Montag, 2. Februar 2009

;^;

Dienstag, 20. Januar 2009

;u;

ich merke grad wie sehr ich Junjo Egoist Liebe D:
Ich schnapp mir nachher die Mangas und Lese alle Junjo Egoist nochmal durch~
Es ist so toll~ ;_;

Freitag, 16. Januar 2009

x__x;

Heute ist irgendwie ein komischer Tag. O_o
Gerade als ich das schreibe kreischen drausen irgendwelche komischen Kinder rum?
Meine Geschwister sinds jedenfals nicht ¦D die liegen mit einer grippe auf dem Sofa und scheuen Tv?! wtf..
Ich konnte eine lange zeit nicht einschlafen und hab dan wenn ich entlich eingeschlafen bin,
bis halb eins geschlafen hätte mich die Kinder nicht geweckt warscheinlich noch länger, doch seit
ein paar Tagen, egal wan ich ins Bett gehe, wache ich automatisch um halb zehn oder halb elf auf?
Mein Schlaf ist irgendwie vollkommen gestörrt? Ich bin gestern um 3 oder so eingepennt x__x
Ich hatte einen komischen Traum irgendwie, ich glaube ich spiele zu lange Flyff hab irgendwie getreumt das alle eine
Lebensleiste über den Kopf hatten und ich hatte irgenwie einen Ast in der Hand womit ich leute bewart habe zu sterben O_o;
jah ich hab mit gedacht, wtf als ich aufgewacht bin XD.
Mein Fuss pocht nach aber irgendwie alles soweit gut verheilt..
Hatte einen kleinen Unfall.. XD" nachzulesen in Lu's Blog.
(aber ist net so intresannt also xD LEST ES NICHT!)
Wenigsten Schmeiss ich net die ganzen Uhrem vom Regal °v°!!
Gammel Tag purr...
Aber das hat jeder mal.. ich hab vorhin grad versucht einen Kopf zu zeichnen der nach Oben guckt, sieht eigendlich einigermasen gut aus,
nur die Augen.. er sieht so aus als ob er psycho ist : O"
dabei sollte er nur nach Oben schauen T_T"... grhmph.
Ich geh jetzt jendenfalls wider etwas Flyffen...
heute Abend ergänz ich den Eintrag noch!

Montag, 17. November 2008

Stupide Geselschaft

Die stupide, oberflächliche Gesellschaft der heutigen Zeit erstaunt mich täglich auf's Neue. Im facettenreichen Medium Internet tobt ihr Spiel der Überlegenheit, bei dem es Außenstehende dieses Dunstkreises als Pflichterfüllung ansehen, sich verteidigen zu müssen. Auf ewiger Verliererstrecke, gezeichnet von der Hochmut und Respektlosigkeit, die Außenseiter erfahren, strampeln sie wie kleine Kinder auf dem Wickeltisch um Aufmerksamkeit und Anerkennung. Zu welchem Preis, fragen sie sich oft genug. Jeder Weg, den sie gehen, endet am selben Punkt. Scheinbare Zugehörigkeit vermittelt kurzfristig
Stolz, das Gefühl, einen Sieg davongetragen zu haben.
Das blutrünstige Machtgehabe verliert sich in den Weiten der heimischen Verkabelung, bis zum Bildschirm eines depressiven Menschen, der vor schierer Verzweiflung seine Freunde in der ganzen Welt vermutet.
Im sogenannten Real-life gibt es nichts, was ihn stolz macht oder einen Sieg davontragen lässt. So versucht er, seine Gedanken und Gefühle, die ihn selbst erschrecken und zu brutalen selbstverletzenden Reaktionen zwingen, Gleichgesinnten und Andersdenkenden mitzuteilen.
Eine Maske schützt sein wahres Gesicht vor Verleumdungen und mitleidsreichen Bekundungen, von denen er in seinem Leben bereits genug kosten durfte. Nach zahllosen Gesprächen in Chats und Foren, entwickelt er manchmal ein wenig Vertrauen zu vereinzelten Personen, ringt sich nach einiger Zeit durch, seine Persönlichkeit
preiszugeben und hofft auf Verständnis. Doch was er bekommt, gleicht einem Schlag ins Gesicht und davor schützt auch keine Maske. Die Gesellschaft zeigt ihm zuhauf, was es heißt ein Außenseiter zu sein. In Selbstmitleid verlieren, nennen sie es, wenn er von seinen Problemen erzählt. Sie sagen, er habe kein Durchsetzungsvermögen, weil er von seinen Mitschülern gemobbt wird.
Es wird schon alles wieder gut, wissen sie klug, wenn er von Streitigkeiten mit seinen Eltern berichtet.
Und etwas in ihm zerbricht auf's Neue. Er schwört sich, alles anders zu machen. Er hat es satt, sich manipulieren, untedrücken und bevormunden zu lassen.
Und wiedereinmal hat die Gesellschaft ein Opfer gefordert, wenn er eines Tages den Mut zeigt, sich von einem Hochhaus in den gepflegten Vorgarten zu stürzen, an dem sich das stupide Mittelmaß tagtäglich erfreut. Für die Gesellschaft war er nur labil, ein Drogensüchtiger, ein Verrückter, der nicht in die eigenen Reihen passte.
Und im Netz ?
Dort war er einer von vielen, ein Niemand, hinter einem Pseudonym versteckt und im gleichem
Atemzug vergessen, wenn am anderen Ende der Leitung jemand den Computer ausgeschaltet hat.

Sonntag, 16. November 2008

Traum.

Es kommt eine Zeit im Leben, da bleibt einem nichts anderes übrig, als
seinen Weg zu gehen.

Eine Zeit, in der man die eigenen Träume verwirklichen muß.

Eine Zeit, in der man endlich für die eigenen Überzeugungen eintreten muß.

Gerade in der größten Verzweiflung hast Du die Chance, Dein wahres Selbst zu
finden. Genauso wie Träume lebendig werden, wenn Du am wenigsten damit
rechnest, wird es mit Antworten auf jene Fragen sein, die Du nicht lösen
kannst. Folge Deinem Instinkt wie einem Pfad der Weisheit, und laß Hoffnung
Deine Ängste vertreiben.

Die meisten von uns sind nicht in der Lage, über ihre Mißerfolge
hinwegzukommen; deshalb gelingt es uns auch nicht, unsere Bestimmung zu
erfüllen. Es ist leicht, für etwas einzutreten, das kein Risiko birgt.

Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemand gehen zu lassen, wissen, wann
es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem im Weg
stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.

Neue Welten zu entdecken wird Dir nicht nur Glück und Erkenntnis, sonder
auch Angst und Kummer bringen. Wie willst Du das Glück wertschätzen, wenn Du
nicht weißt, was Kummer ist? Letztlich liegt die große Herausforderung des
Lebens darin, die Grenzen in Dir selbst zu überwinden und so weit zu gehen,
wie Du Dir niemals hättest träumen lassen.

Träume bedeuten vielleicht ein hartes Stück Arbeit. Wenn wir versuchen, dem
auszuweichen, können wir den Grund, warum wir zu träumen begannen, aus den
Augen verlieren, und am Ende merken wir, daß der Traum gar nicht mehr uns
gehört. Wenn wir einfach der Weisheit unseres Herzens folgen, wird die Zeit
vielleicht dafür sorgen, daß wir unsere Bestimmung erfüllen.

Denk daran:

Gerade wenn Du schon fast aufgeben willst, gerade wenn Du glaubst, daß das
Leben zu hart mit Dir umspringt, dann denk daran, wer Du bist.

Denk an Deinen Traum.

Dienstag, 29. April 2008

Do! Trippin' Do!

(XDDDDDDDD)

Akito: xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Akito: ich mein dtrinen das ich im muns hatte
Akito: auf den lapi gespuckt xD
Dai: WTF
Dai: nochma
Dai: in deutsch
Dai: xD
Akito: das trinken
Akito: was ich im mund hatte
Dai: Ah XD
Akito: hätte ich fast
Dai: okey
Dai: ich verstand
Akito: auf meinen lapi gespuckt xD
Dai: fast hätte ich die dritten die ich im mund habe
Dai: auf meinen lappi gespuckt
Dai: dachte ich mir ... watt für scheiss zähne hast du alte D:
Dai: noch nie was von zahnbürste gehört D:
Dai: xD
Dai: Dritten sind die Zahn Aparaturen
Dai: weiste
Dai: xD

Dienstag, 8. April 2008

Bishounen Song XD

Tetsuuuuuuuuuuuuu <333333 ;////////;/i>



The Bishounen – Song!

Bishounen here, Bishounen there, Bishounen everywhere



They love, they like, they fight

And they do what they might

Their clothes are tight

And mostly they smoke Marlboro Light



Bishounen here, Bishounen there, Bishounen everywhere



They want to win the others heart

They never want to be apart

Mostly they are smart

And this boys are art!



Bishounen here, Bishounen there, Bishounen everywhere



Hear what I say I want to be a Bishounen anyway, allday!

Sonntag, 6. April 2008

Blind 2 See

verdammt...
manchmal verstehe ich einfach nicht warum es so schwer ist loszulassen, es ist doch im grunde so einfach und doch.. kann man nicht vergessen? Warum ist es nur so? Warscheinlich werde ich nie so eine richtige Antwort darauf finden, Ich wünschte ich könnte manchmal in mich sehen um meine gefühle zu verstehen, doch wenn noch nicht mal ich das kann.. wie wollen es den andere können? Ich habe mich schon lange damit abgefunden, das es so ist, wie es ist, jedoc verstehe ich diese vielen gefühls regungen in mir. Eigendlich wollte ich jah über den Gestrigen Tag schreiben jedoch kann ich das einfach nicht gerade jetzt machen. Ich will das sich niemand für den eintrag angesprochen fühlt. ist ist einfach so wie es ist, und dies kann niemand ändern.. So einfach, und doch so kompliezert ist es. Der Mensch folgt meistens seinem drang und seinem Egoismus, und das ist eigendlich auch gut so, darum gebe ich hiermit niemanden die schuld, ich habe sowieso kein recht dazu. Es ist okay.. Ich zerbreche mir jeden tag den kopf darüber, aber was solls es ist okay so. Das ich mich schlecht fühle und manchmal wirklich weinen können, macht mir nichts mehr aus. Es ist Okay.

Und doch verstehe ich nicht warum es mir so schwer fählt zu Vergessen.
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genau .n.!
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